Sonntag, 24. August 2008

Asiatisch inspiriertes Frühstück

Heute morgen habe ich mich endlich entschlossen meine Food Designs online zu stellen. Was wäre da wohl sinnvoller, als direkt ein Frühstück auszurichten und meiner ganzen Kreativität freien Lauf zu lassen.

Also, es gab:

1.
Asiatischen Rettichsalat:












  • Daikonrettich (mit der Saladacco zu Nudeln geschnitten)
  • Pak Choi (in Stücke geschnitten)
  • Salatgurkenscheiben
  • Tomatenschmetterlinge
  • Karottenblüten
  • Lauchringe
  • Zitronensaft
  • Salz
  • Thai Basilikum
  • frisches Koriandergrün



2. Fruchtteller












  • Das ist ja eine relativ klare Sache. Melonenbällchen, Ananas, Banane, Kiwi, Trauben, Pfirsich und als centerpiece einen Apfel mit Schmetterling




3. Waffelkekse












  • 240 g Mehl
  • 1 Ei
  • 90 g Zucker
  • 150 g Butter
  • 1 Priese Salz
  • 1 TL Zitronensaft
  • Mark einer ausgekrazten Vanilleschote
Alle Zutaten werden gut miteinander verknetet. Wenn der Teig sehr klebrig sein sollte, kann man ihn auch noch für 1 bis 2 h im Kühlschrank rasten lassen.
Aus dem Teig ca. 2 cm große Kugeln formen und diese in das vorgeheizte Waffeleisen legen. Die Kekse schön goldbraun backen lassen und aus dem Waffeleisen heraus nehmen. Auf einem Teller oder Kuchenrost erkalten lassen. Zum guten Schluss nach Belieben verzieren. Sehr lecker ist da z.B. ein Tauchgang in Schokolade oder eine Mischung aus Puderzucker und Zimt.





4. Ichigo-Daifuku (in der einfachen Variante)












  • 150g Klebreismehl
  • 150 ml Wasser
  • Staubzucker
  • Erdbeeren
  • evtl. Zimt
Das Klebreismehl mit dem Wasser zu einem geschmeidigen Teig rühren. Dieser ist nicht flüssig, aber auch nicht wirklich fest. Irgendetwas dazwischen eben.
Dann das ganze bei mittlerer Hitze auf dem Herd gut durchrühren. Die Masse wird dabei etwas opak und extrem zäh. Immer weiter rühren. Der Teig ist feritg, wenn er sehr zäh und klebrig ist und man am liebsten verzweifeln würde.
Den Teig vom Herd nehmen und auf eine mit Staubzucker ausgestreute Glasplatte geben und etwas erkalten lassen.
Den Teig jetzt in Portionen teilen (bei mir waren es 10). Aus jeder Teigportion eine Kugel formen und platt drücken. In die Mitte des Kreises nun eine Erdbeere setzten und den Teigbeutel verschließen (das geht manchmal mit ein bisschen Kartoffel- oder Maismehl einfacher). Die Ichigo-Daifuku auf einer Platte anrichten und evtl. mit Staubzucker und Zimt bestäuben. Sehr bald essen, da sie mit der Zeit noch klebriger werden.

2 Kommentare:

Yvonne hat gesagt…

Ich habe kein Waffeleisen, kann man die Kekse auch anders machen?

Anonym hat gesagt…

Ich denke, man kann die Kekse auch im Ofen backen.. ich werde es mal ausprobieren.